02.-05.03.2009, Südpolen: „Geschäftsreise der Bauunternehmer nach Polen“.

Geschäftsreise der Bauunternehmer
nach Krakau und Breslau mit Zwischenstopp in Sosnowiec

 Südpolen, 2 – 5 März 2009

 Die Handwerkskammer Niederbayern Oberpfalz in Zusammenarbeit mit der Firma DREBERIS GmbH organisierte am 2.-5. März eine Studiengeschäftsreise der Bauunternehmer nach Polen. Während der Reise hatten die deutschen Unternehmer die Gelegenheit die Institutionen und Entscheidungsfinder kennen zu lernen, Baustellen zu besuchen, Kontakte mit neuen Geschäftspartnern zu knüpfen und Möglichkeiten der permanenten Zusammenarbeit abzuschätzen.

 
Die Gruppe bayrischer Unternehmer hatte u.a. die Gelegenheit, die bisherigen Ergebnisse, wie auch die von den Stadtvätern geplanten Bauinvestitionen der Stadt Krakau, von Häusern und Wohnungen (Stowarzyszenie Budowniczych Domów i Mieszkań) und die Firma Inter-Bud lud die Gäste ein, zwei Baustellen zu besuchen, um vor Ort die Größe und Dynamik der realisierten Investitionen zu zeigen.

 Auf dem Weg nach Breslau wurde die polnische Niederlassung des bayrischen Verlagshauses Passauer Neue Presse in Sosnowiec besucht. Der Aufenthalt in Breslau war ebenso mit zahlreichen Treffen ausgefüllt. Die Unternehmer wurden vom Wirtschaftsreferenten im Deutschen Konsulat, Herrn Daniel Lissner, empfangen und besuchten die für die Modernisierung Breslaus verantwortlichen Institutionen: Breslauer Investitionen (mit Fa. Skanska und Bickhardt Bau als Gäste) und die Verwaltung des kommunalen Bestandes. Ein Erfahrungsaustausch erfolgte mit den dynamisch agierenden Firmen wie Developer Archicom und Projektbüro Assmann.

Die deutschen Unternehmer wurden überall warm und herzlich empfangen, bekamen ausführliche Antworten auf Ihre Fragen und knüpften viel versprechende Kontakte. Das Interesse der Deutschen galt nicht nur wirtschaftlichen Fragen, wie Absatzmarkt, Kaufkraft und der optimalen Investitionslokalisierung, sondern auch den historisch-kulturellen Eindrücken, die bei  den Besichtigungen der Altstädte von Breslau und Krakau ihren Ausdruck fanden.

 

 Der organisierte Abendempfang bot die Möglichkeit sowohl die geknüpften Kontakte zu vertiefen als auch Personen zu treffen, die aufgrund der kurzen Zeit des Aufenthalts der Unternehmer in Polen nicht besucht werden konnten.